Herkunftsland: Indien. Sie stammen von einem kleinen Baum (Murraya Koenigii), der wild wächst. Curryblätter sind nicht unbedingt Bestandteil des Currypulvers, gelten aber für das Madras-Currypulver als unverzichtbar. Sie werden meistens frisch an indische Gerichte gegeben (indische Küche). Hierzulande kommen sie meistens getrocknet in den Handel. Sie helfen bei Verdauungsbeschwerden und Übelkeit.